Nahaufnahmen 19

Schon die Titel der Beiträge dieser SALZ-Ausgabe zeigen die Vielfalt und Bandbreite der „Nahaufnahmen 19“: von „lieben“ (Elisabeth Reichart) über „Bitter“ (Ludwig Laher) bis zu „Nichts steht geschrieben“ (Hanna Herbst). Übersetzte slowenische Gedichte, Lyrik in Prosaform (Gerd Sulzenbacher) und ein „lesespiel“ (Marlene Besl) – all das und vieles mehr finden Sie in SALZ auf sechzig Seiten.
Und damit erfüllen die Nahaufnahmen die ihnen zugedachte Aufgabe: Sie dokumentieren in Auszügen das literarische Leben des Jahres in Stadt und Land Salzburg, entdecken neue literarische Stimmen und machen gleichzeitig neugierig auf die kommenden Bücher (Laura Freudenthaler, Ludwig Laher, Angelika Reitzer und Brita Steinwendtner).
Wir bedanken uns bei all den Autorinnen und Autoren für ihre Texte und die Zusammenarbeit. Und wir freuen uns, dass Susanne Popelka uns Werke aus ihrer Serie „Wolkenbilder“ für die Gestaltung von SALZ überlassen hat – sie zeigen, genauso wie die literarischen Texte dieser SALZ-Ausgabe, wie groß die Bandbreite der menschlichen Konstellationen und Beziehungen ist – aber alles verbunden durch einen Himmel.
Im nächsten Jahr planen wir eine SALZ-Ausgabe zu den Rauriser Literaturtagen, Themenhefte zu „Notizen, Aufzeichnungen, Lektüren – Tagebücher von SchriftstellerInnen“ und zu „Leben.Schreiben.Wohnen“.
Den SALZ-Jahresabschluss machen wieder die „Nahaufnahmen“, dann bereits die 20sten. Das SALZ-Abonnement gibt es für nur 19,- Euro, nähere Informationen auf Seite 54 in diesem Heft.

 

Wir wünschen Ihnen mit diesem SALZ einen ruhigen und anregenden Jahreswechsel
Ihre Christa Gürtler & Barbara Stasta