Alois Hotschnig
Leonardos HändeDer Roman „Leonardos Hände“ beschreibt mit großer sprachlicher Prägnanz die prekäre Liebe zwischen dem Techniker Kurt Weyrath, der einen Unfall verursacht hat, und der einzigen Überlebenden, der Kunststudentin Anna Kainz. Alois Hotschnig hat damit einen der meistbeachteten Titel dieses Bücherherbstes geschrieben. DIE ZEIT urteilt in ihrer Buchmesse- Beilage: „Er hat sich mit seinem ersten Roman in die vorderste Reihe der österreichischen Erzähler geschrieben.“
Di 03. November 1992, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Nahaufnahmen 29
Nahaufnahmen 29 und wir können nicht anders als gratulieren:
Kathrin Röggla und Laura Freudenthaler zu den Salzburger Preisen – aber natürlich auch zu ihren neuen Büchern.
Marlen Mairhofer zum Jahresstipendium – der hier abgedruckte Text lässt uns schon jetzt auf das Buch freuen.
Nasima Sophia Razizadeh zum H. C. Artmann-Stipendium, das leider schon wieder vorüber ist, aber hier gibt es Gedichte zu lesen, die auch in Salzburg entstanden sind, wie unschwer zu erkennen ist.
Elisabeth Reichart, Klemens Renoldner und Margit Schreiner zum runden Geburtstag, den alle drei Autor:innen in diesem Jahr gefeiert haben, die Hommagen von Hans Höller, Erwin Einzinger ...
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