Autorinnen, Bücher, Verlage
Thema des Literaturfrühstücks im November ist die Kunst, Bücher zu machen. Gerade heute ist der Buchmarkt einerseits durch die Entwicklung neuer Technologien und andererseits durch eine Konzentration auf wenige Konzerne großen Veränderungen unterworfen. Wie können sich Verlage, die Belletristik und Sachbücher verlegen, auf dem Markt noch behaupten? Wie werden aus Manuskripten von AutorInnen Bücher? Worin besteht die Arbeit eines Verlages mitsamt seinen MitarbeiterInnen? Wer entscheidet, welche Texte angenommen werden, wer schreibt die Klappentexte, erfindet Buchtitel? Was muß passieren, daß ein Buch erfolgreich ist, können Bestseller geplant werden? Wie entsteht ein Verlagsprogramm? Welche Erwartungen haben AutorInnen an ihre VerlegerInnen? Fragen über Fragen, viele mögliche Antworten…. Beim Literaturfrühstück – wie immer bei Kaffee und Gebäck – wird Martina Schmidt, Geschäftsführerin der österreichischen Verlage Deuticke und Residenz, aus der Praxis des Verlagsalltags erzählen und uns einen Einblick in die schwierige Kunst des Büchermachens vermitteln.
Do 09. November 2000, 10:30 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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