Hermann Hakel: Literat, Mentor und Freund
„Wenn ich jemals von etwas besessen war, dann vom Versuch, mir Gott und die Welt und die Menschen zu erklären, wobei das Aufschreiben nur eine nachträgliche Beschäftigung war und ist. Mein intensives Leben und Miterleben war immer wichtiger als der „Stil“, besonders in der Prosa.(…)“ (Hermann Hakel, 1981) Gerhard Amanshauser hat aus dem Nachlaß von Hermann Hakel eine Auswahl mitherausgegeben: „Dürre Äste, welkes Gras. Begegnungen mit Literaten. Bemerkungen zur Literatur.“ Lynkeus Verlag 1991.
Mo 22. März 1993, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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