Peter Henisch
Kommt eh der KometSeit sieben Jahren arbeiten Henisch, Schabata und Zinkl im musikalisch-literarischen Teamwork. Was dabei zustandekommt, ist eine in ihrer Art einmalige Präsentationsform zwischen Jazz, Lyrik, Prosa, Wienerlied und Blues. Nach den Produktionen „Wegwärts von Wien“ und „Das Morrison-Versteck-Spiel“ wird jetzt das neue Projekt zu Henischs Lumpazivagabundus-Adaption realisiert. Zum Buch: Drei Vagabunden treffen sich auf der Landstraße. Bei Nestroy heißen sie Leim, Knieriem und Zwirn, hier sind es Scheck, Glasl und Kuli. Ein ausgestiegener Bankangestellter, ein erfolgloser Einbrecher und Berufsalkoholiker, ein ewiger Student und verhinderter Schriftsteller. Und natürlich spielt auch der Komet eine Rolle, der – geht es nach Knieriem bzw. Glasl – unweigerlich mit der alten Erde zusammenstößt.
Mi 18. Oktober 1995, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Nahaufnahmen 29
Nahaufnahmen 29 und wir können nicht anders als gratulieren:
Kathrin Röggla und Laura Freudenthaler zu den Salzburger Preisen – aber natürlich auch zu ihren neuen Büchern.
Marlen Mairhofer zum Jahresstipendium – der hier abgedruckte Text lässt uns schon jetzt auf das Buch freuen.
Nasima Sophia Razizadeh zum H. C. Artmann-Stipendium, das leider schon wieder vorüber ist, aber hier gibt es Gedichte zu lesen, die auch in Salzburg entstanden sind, wie unschwer zu erkennen ist.
Elisabeth Reichart, Klemens Renoldner und Margit Schreiner zum runden Geburtstag, den alle drei Autor:innen in diesem Jahr gefeiert haben, die Hommagen von Hans Höller, Erwin Einzinger ...
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