Walter Pilar
Eingelegte Kalkeier & Thomas-Bernhard-Marterl„Pilars „Eingelegte Kalkeier“ sind der geglückte Versuch, beim Dichten auf die Nase zu fallen, ohne dabei in den dafür vorgesehenen Löchern bohren zu müssen. Vielleicht wird man als Leser mit einem blauen Auge rechnen müssen – dafür bleibt das andere nicht trocken.“ Über den „Ohldorfer Haus-, Hof- & Mercedesbesitzer Thomas Bernhard“ schrieb Walter Pilar in der Literaturzeitschrift Wespennest: „Der HERR Bernhard ist ein provozierend produzierender, durch konsequent bespiegelten sterbenswahn reich gewordener, sterbender schwanengesang, mit österreich als zwanghaft erlebtem biotop, als geliebtem höllenreich, dem zu entfliehen ihm nicht gelingt.“
Di 17. Mai 1994, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Nahaufnahmen 29
Nahaufnahmen 29 und wir können nicht anders als gratulieren:
Kathrin Röggla und Laura Freudenthaler zu den Salzburger Preisen – aber natürlich auch zu ihren neuen Büchern.
Marlen Mairhofer zum Jahresstipendium – der hier abgedruckte Text lässt uns schon jetzt auf das Buch freuen.
Nasima Sophia Razizadeh zum H. C. Artmann-Stipendium, das leider schon wieder vorüber ist, aber hier gibt es Gedichte zu lesen, die auch in Salzburg entstanden sind, wie unschwer zu erkennen ist.
Elisabeth Reichart, Klemens Renoldner und Margit Schreiner zum runden Geburtstag, den alle drei Autor:innen in diesem Jahr gefeiert haben, die Hommagen von Hans Höller, Erwin Einzinger ...
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