Welt.Stadt.Maxglan
Das Projekt „Welt.Stadt“ wirft Blicke auf Salzburger Stadtteile und eher verborgen gebliebene Winkel, nach Schallmoos und Lehen führt die Reise in diesem Jahr durch Maxglan.
Die Zugehörigkeit zum Ort, Handwerksbetriebe, oftmals Familienbetriebe, prägen Maxglan. Sichtbar wird dies in vielen Einfamilienhäusern mit Garten. Ein alter Stadtteil, der sich wiederum in eigene Teile aufgliedert. Es gibt eine ausgeprägte Vereinskultur und Brauchtumspflege, neben alteingesessenen Betrieben kommen in jüngerer Zeit neue Initiativen dazu.
Worte versetzen Orte: Die Literatur verführt zur Illusion des vertauschten Schauplatzes und ermöglicht so eine neue verfremdende Perspektive auf scheinbar bekannte Stadträume. Dorit Ehlers und Christian Sattlecker werden Textcollagen verschiedener AutorInnen vortragen, u.a. aus Familien- und Generationenromanen von Thomas Mann bis zu Peter Nádás, Arno Geiger und Nino Haratischwili. Die Mitreisenden lernen Maxglan neu kennen und kommen gleichzeitig ganz weit in die Welt hinaus – am Ende wird Salzburg tatsächlich zur „Weltstadt“.
Termine: Premiere: Freitag, 18. September, 18 Uhr
Samstag, 19. September, 11 und 18 Uhr,
Sonntag, 20. September, 11 Uhr
Treffpunkt: Eingang zum Ganshof, Ganshofstraße 13
Dauer: jeweils ca. 2 Stunden (Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt)
Kosten: Euro 8 / 6,-
Reservierungen: Telefon: 0660/4974900 oder per E-Mail an: leselampe@literaturhaus-salzburg.at
Veranstalter: Salzburger Literaturforum Leselampe, ohnetitel – netzwerk für theater& kunstprojekte in Kooperation mit Initiative Architektur
Fr 18. September 2015, 18:00 Uhr | |
Maxglan | |
Vollpreis: 8,– € | Ermäßigt: 6,– € | Mitglied: 4,– € | |
Mitveranstalter: Initiative Architektur, ohnetitel |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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