Wolf Haas
Silentium!Silentium! Zum ersten Mal liest Wolf Haas in Salzburg aus seinem Krimi über die kriminellen Vorkommnisse im katholischen Knabeninternat Marianum! Privatdetektiv Brenner soll herausfinden, was es mit den Gerüchten um einen Bischofskandidaten auf sich hat, der für Waschungen an Zöglingen das ‚Duschkabinensilentium‘ ausruft. Ein schrecklicher Fund beendet das allgemeine Silentium! Nicht nur eine Bischofskarriere, sondern auch die Salzburger Festspiele stehen auf dem Spiel…. Wolf Haas, geboren 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer, war nach seinem Linguistik-Studium zwei Jahre Unilektor in Swansea (Wales), anschließend arbeitete er als Werbetexter und später als freier Autor in Wien. 1996 wurde sein erster Krimi ‚Auferstehung der Toten‘ mit dem Deutschen Krimi-Preis ausgezeichnet, es folgten ‚Der Knochenmann‘ (1997), ‚Komm, süßer Tod‘ und ‚Ausgebremst‘ (1998), ‚Silentium!‘ (1999), ‚Wie die Tiere‘ (2001) und als letzter Brenner-Krimi ‚Das ewige Leben‘ (2003, Hoffmann und Campe Verlag). Der Kinofilm ‚Komm, süßer Tod‘ (2001) avancierte zu einer der erfolgreichsten österreichischen Krimiproduktionen, ‚Silentium!‘ startet im September in den österreichischen Kinos.
Kartenvorverkauf: Republic,
Tel. 0662/843448,
office@republic.at, Raika-Filialen, Kartenbüro Polzer, Ö1-Club-Ermäßigung.
Büchertisch: Rupertus Buchhandlung
Veranstalter: Salzburger Literaturforum Leselampe
Di 28. September 2004, 20:00 Uhr | |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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