15 Jahre Literaturhaus: Nachmittag der Offenen Tür
Das Literaturhaus Salzburg und alle beheimateten Literatureinrichtungen feiern die Eröffnung des Hauses vor fünfzehn Jahren, am 13. Oktober 1991. Beim „Nachmittag der offenen Tür“ sind alle Salzburgerinnen und Salzburger herzlich eingeladen, durch den 400 Jahre alten Eizenbergerhof, das älteste und denkmalgeschützte Gebäude im Stadtteil Lehen, zu erkunden, die Bibliothek und Mediathek zu besuchen, mit Literaturvermittlern des Vereins Literaturhaus, des Literaturforums Leselampe, der Salzburger Autorengruppe, von erostepost, prolit und der Grazer Autorenversammlung in Salzburg zu reden, in den im Haus produzierten Literaturzeitschriften SALZ und erostepost zu schmökern und sich Bücher der edition eizenbergerhof zu kaufen. Wir zeigen die aktuelle Fotoausstellung „Mein Österreich“, das Literaturhaus-Video und veranstalten ein Bücherrätsel. Im Café werden Speis & Trank angeboten. Beim Nachmittagsprogramm treten die Salzburger Schriftsteller Veronika Vereno, Kabarettistin, und Peter Blaikner auf, bekannt als Autor zahlreicher erfolgreicher Theaterstücke für Kinder (z.B. „Ritter Kamenbert“, „Das Hausgeisterhaus). Alle Besucher sind herzlich eingeladen, eigene Bücher mitzubringen, um sie gegen neue Lektüre zu tauschen.
Fr. 13. Oktober 2006, 15:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Eintritt frei | |
Mitveranstalter: Verein Literaturhaus, Salzburger Autorengruppe, erostepost, prolit, Grazer Autorinnen Autorenversammlung Sbg. |

Nahaufnahmen 30
Am Beginn stehen zwei Abschiede – der Salzburger Schriftsteller Walter Kappacher ist am 24. Mai dieses Jahres verstorben, Bodo Hell wird seit 9. August am Dachstein vermisst. Beide auf ihre Weise so prägenden Autoren wollen wir in Erinnerung behalten. In der ersten SALZ-Ausgabe 1975 hat Hans Weichselbaum mit Walter Kappacher ein Interview geführt, das wesentliche Züge seines Schreibens zur Sprache bringt, hier lesen Sie einen Wiederabdruck. Weggefährt:innen von Bodo Hell, der in so vielen Künsten unterwegs war, haben wir um Beiträge gebeten, die seine Literatur, die nicht von seinem Leben zu trennen ist, würdigen. /// Gratulieren können wir ...
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Erste Lektüren
SALZ 196
zu Karl-Markus Gauß
SALZ 195