Abschied von den Eltern
Peter Weiss
Der Film „Abschied von den Eltern“ basiert auf der gleichnamigen Erzählung des Schriftstellers Peter Weiss aus dem Jahr 1960, in dem er die Jahre seiner Kindheit und Jugend im Deutschland der 20er und 30er Jahre sowie die Flucht seiner halbjüdischen Familie vor den Nazis beschreibt. Eine Bewegung, die zugleich den Kampf des jungen Ich-Erzählers um sein künstlerisches Dasein darstellt, das Ringen um eine selbständige Existenz als Maler und Schriftsteller.
Ofner unternimmt eine kinematographische Recherche entlang des autobiographischen Textes von Peter Weiss. Eine „Ermittlung“ im Weiss’schen Sinne, die sie an die Orte der Vergangenheit und Gegenwart führt und den Film zwischen realistischer Beschreibung und stilisierter Erfindung changieren lässt.
Manfred Mittermayer führt ein Gespräch mit der Regisseurin Astrid Johanna Ofner.
Ö 2017; Regie/Drehbuch: Astrid Johanna Ofner; Kamera: Astrid Johanna Ofner, Peter Roehsler; mit Sven Dolinski, Lawrence Tooley, Anna Conradi, Nora Conradi, Coline Cisar u.a.; 78 Minuten
Mi 20. Mai 2020, 19:30 Uhr | |
Das Kino, Giselakai 11 | |
Vollpreis: Kartenpreis DAS KINO / Mitglied: Eintritt frei | |
Reservierung: Tel. 0662/87310015 | |
Einführung: Manfred Mittermayer | |
Mitveranstalter: DAS KINO |

Aus dem Rahmen
So
Anregend
Liest sich
Zeitgenössisches
Dieser Aussage zu entsprechen ist eine Herausforderung, die sich für die Literatur, die Literaturzeitschriften und die Literaturfestivals gleichermaßen stellt und die wir in SALZ (nicht nur) mit dieser Ausgabe zu den Rauriser Literaturtagen annehmen wollen.
Der Dank gebührt all den Autorinnen und Autoren, die von Ines Schütz und Manfred Mittermayer zu den Literaturtagen nach Rauris eingeladen wurden und die uns neue Texte, Gedichte, Graphic Novels geschickt, den Laudatoren, die vorab die Aufgabe der Würdigung der Preisträger*innen Marcus ...
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