Alfred Komarek
Die SchattenuhrAuch der zweite Teil der auf vier Bände angelegten Daniel- Käfer-Romane spielt wieder im Salzkammergut, das den ehemaligen Journalisten Käfer nicht losläßt. Als er eigentlich bereits auf dem Weg nach Wien ist, lernt er in Hallstatt einen jungen Eventmanager und Abenteurer kennen und verstrickt sich bald darauf immer tiefer in die einzigartige Atmosphäre dieser engen, dunklen Welt am See. Schon im September wird „Die Schattenuhr“, wie bereits die sehr erfolgreichen „Villen der Frau Hürsch“, von Julian Pölsler verfilmt. Mit dabei sind auch dieses Mal Peter Simonischek (als Daniel Käfer), Udo Samel, Bernadette Heerwagen u.v.a. Als Schauplatz dient die herrliche Landschaft rund um Hallstatt. Alfred Komarek führt zu den einzelnen Schauplätzen seines Romans, den Orten, Häusern und Menschen. „Komareks blendendes Gespür für regionale Eigenheiten kommt wieder voll zum Einsatz.“ (Brigitte) Das Buch von Alfred Komarek „Die Schattenuhr“ ist eben im Innsbrucker Haymon Verlag erschienen! Das Foto zeigt die Dreharbeiten zur Romanverfilmung „Die Villen der Frau Hürsch“ in Bad Aussee mit Alfred Komarek, Udo Samel, Julian Pölsler (Regie), Bernadette Heerwagen, Peter Simonischek, Wolfgang Thaler (Kamera).
Abfahrt: 12.30 Uhr, Rückkehr: ca. 18 Uhr
Anmeldung unbedingt erforderlich (schriftlich oder telefonisch): Literaturforum Leselampe
Strubergasse 23
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e-mail: leselampe@literaturhaus-salzburg.at
Sa. 24. September 2005, 12:30 Uhr | |
45,-€ |
Nahaufnahmen 30
Am Beginn stehen zwei Abschiede – der Salzburger Schriftsteller Walter Kappacher ist am 24. Mai dieses Jahres verstorben, Bodo Hell wird seit 9. August am Dachstein vermisst. Beide auf ihre Weise so prägenden Autoren wollen wir in Erinnerung behalten. In der ersten SALZ-Ausgabe 1975 hat Hans Weichselbaum mit Walter Kappacher ein Interview geführt, das wesentliche Züge seines Schreibens zur Sprache bringt, hier lesen Sie einen Wiederabdruck. Weggefährt:innen von Bodo Hell, der in so vielen Künsten unterwegs war, haben wir um Beiträge gebeten, die seine Literatur, die nicht von seinem Leben zu trennen ist, würdigen. /// Gratulieren können wir ...
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