Carl Amery
Die Botschaft des JahrtausendsEin Jahrhundert, ja ein Jahrtausend geht zu Ende, und Carl Amery fragt, was denn die Botschaft des Jahrtausends sei. Mit seiner Antwort kehrt er zurück zur Arbeit an einer „Grünen Philosophie“ und sagt, daß sie nach Jahren der Verdrängung durch sogenannte politische Aktualitäten wieder an die Spitze aller Dringlichkeiten gesetzt werden müsse. Schließlich handle es sich um die Gattungsfrage: Wie hat der Mensch zu leben, der eine menschlich bewohnbare Zukunft sichern will?
Mo 17. Oktober 1994, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Mitveranstalter: Katholisches Bildungswerk |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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