Carl Amery
Leben, Tod und Würde. Überlegungen zu einer nachhaltigen Welt.„Carl Amery ist geradezu ein Urbild des Dissidenten, ein origineller Voraus- und Querdenker…“ (Hans Rüdiger Schwab) Der Schriftsteller Carl Amery hat neben seinen erfolgreichen Romanen grundlegende publizistische Streitschriften für einen neuen Umgang mit der Natur und für die ökologische Zukunft verfaßt. Als kritischer Katholik prangerte er „Die gnadenlosen Folgen des Christentums“ an, kritisierte aber auch in anderen Zusammenhängen: „Bisher hat sich der Materialismus damit begnügt, die Welt zu verändern; jetzt kommt es darauf an, sie zu erhalten.“
Do 05. März 1992, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Mitveranstalter: KHG – Katholische Hochschulgemeinde |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
Aktuelle Ausgabe bestellen SALZ 187

Von Tieren und Menschen
SALZ 186
Nahaufnahmen 27
SALZ 185