Christoph Janacs
AztekensommerMexiko in Wort, Bild und Klang 1991 vergab die Stadt Salzburg zum ersten Mal den Stefan Zweig-Preis: Wulf Kirsten aus Weimar wurde eingeladen, ein halbes Jahr in Salzburg zu wohnen und zu arbeiten, der Salzburger Autor Christoph Janacs ging für sechs Monate nach Mexiko, um für sein Romanprojekt „Aztekensommer“ zu recherchieren. Christoph Janacs wird anhand von Dias und Musik über Mexiko, das (literarische) Leben in der 20-Millionen-Metropole und die Situation der Indigenas berichten sowie Proben aus dem in Arbeit befindlichen Roman, Kulturbriefe, Gedichte und Übertragungen mexikanischer Lyrik lesen.
Mo 06. Dezember 1993, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Mitveranstalter: Verein Literaturhaus |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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