Erich Wolfgang Skwara
Die heimlichen Könige„In der Liebe gibt es nur Anfänge. Noch hat keiner die Liebe zu Ende erzählt, weil keiner die Liebe überlebt. Die Liebe bringt jeden um. Wer in der Liebe mehr als Trümmer sieht, der hat nicht geliebt.“ Er ist einer, der die Liebe sucht, der sein Leben der Liebe gewidmet hat und dennoch unglücklich geblieben ist. Er ist der Protagonist des Romans und irrt in Abenteuern und Anekdoten umher, die sich immer wieder treffen in ihrer Thematik: der Lieben.
Mi 29. Mai 1996, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

zu H.C. Artmann
Schon seit 1976 erscheinen Texte von H.C. Artmann in der Literaturzeitschrift SALZ und 1996 wurde ihm mit zahlreichen literarischen Wünschen in einer eigenen Ausgabe zum 75. Geburtstag gratuliert. Zum 100. Geburtstag haben wir wieder Autorinnen und Autoren eingeladen, sich auf H.C. Artmann, seine Dichterpersönlichkeit und sein einzigartiges Werk zu beziehen.
Werner Michler, Germanist an der Universität Salzburg und selbst begeisterter Artmann-Leser, fasst Artmanns Werk in der Vorbereitung dieser SALZ-Ausgabe zusammen: „Vom 1953 in ‚acht Punkten‘ proklamierten ‚poetischen Act‘ über die schwoazze dindtn‘ einer surrealistischen Dialektpoesie, die Kurzschlüsse von ...
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