Erich Wolfgang Skwara
Die heimlichen Könige„In der Liebe gibt es nur Anfänge. Noch hat keiner die Liebe zu Ende erzählt, weil keiner die Liebe überlebt. Die Liebe bringt jeden um. Wer in der Liebe mehr als Trümmer sieht, der hat nicht geliebt.“ Er ist einer, der die Liebe sucht, der sein Leben der Liebe gewidmet hat und dennoch unglücklich geblieben ist. Er ist der Protagonist des Romans und irrt in Abenteuern und Anekdoten umher, die sich immer wieder treffen in ihrer Thematik: der Lieben.
Mi. 29. Mai 1996, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

Konfliktfelder
Seit den Anfängen der Literatur ist Krieg eines ihrer zentralen Themen – das Gilgamesch-Epos und die Ilias seien genannt. Kriege waren auch in den Jahrzehnten des Friedens, in denen sich Europa wähnte, vielfach Realität – wenn sie auch Konflikt genannt wurden. Konflikte und Kriege finden nicht nur zwischen Staaten, Nationen, Ethnien, sondern auch im alltägllichen Miteinander statt, Familien und Beziehungen sind ein weites Feld. Und doch oder gerade deswegen ist es wichtig, diese Konfliktfelder zu betrachten – die Literatur schaut genau hin. Ines Schütz und Manfred Mittermayer tun es auch – mit ihrem Programm der 54. Rauriser Literaturtage. ...
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