Erika Wimmer
Manchmal das Paradies
„Es ist die blosse Bereitschaft, bis ans Ende der Welt zu fahren, die einen befähigt, das Paradies zu sehen.“ Eine Frau begegnet in einer Berliner Kneipe einem außergewöhnlichen Mann. Am nächsten Tag beginnt die gemeinsame Reise, die Geschichte einer Liebe voll Leidenschaft und Zärtlichkeit. Das Paar fährt nach Tirol, wo ein Projekt vorbereitet wird, das zur Jahrtausendwende viele Menschen ins Hochland bringen soll. Die Erzählerin erinnert sich auf dieser Reise an ihre eigene Vergangenheit, reflektiert ihre Arbeit als Bildhauerin und entdeckt bei dieser Gratwanderung sich und die Welt neu.
Mo 13. Dezember 1999, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

zu H.C. Artmann
Schon seit 1976 erscheinen Texte von H.C. Artmann in der Literaturzeitschrift SALZ und 1996 wurde ihm mit zahlreichen literarischen Wünschen in einer eigenen Ausgabe zum 75. Geburtstag gratuliert. Zum 100. Geburtstag haben wir wieder Autorinnen und Autoren eingeladen, sich auf H.C. Artmann, seine Dichterpersönlichkeit und sein einzigartiges Werk zu beziehen.
Werner Michler, Germanist an der Universität Salzburg und selbst begeisterter Artmann-Leser, fasst Artmanns Werk in der Vorbereitung dieser SALZ-Ausgabe zusammen: „Vom 1953 in ‚acht Punkten‘ proklamierten ‚poetischen Act‘ über die schwoazze dindtn‘ einer surrealistischen Dialektpoesie, die Kurzschlüsse von ...
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