Georg Trakl im Film

Leben und Werk des Salzburger Lyrikers Georg Trakl stellen für die Darstellung einer Autorenpersönlichkeit im Medium des Films eine besondere Herausforderung dar. Das betrifft die tragische, von einigen Rätseln begleitete Lebensgeschichte des Dichters – seine Drogensucht, die enge Beziehung zur Schwester, der Suizid angesichts der Schrecken des Ersten Weltkriegs –, aber auch die vieldeutige Sprache seiner Gedichte mit ihrer eigenwilligen Bilderwelt.
Manfred Mittermayer untersucht zusammen mit dem Trakl-Biographen Hans Weichselbaum an einer Reihe ausgewählter Beispiele, wie der dokumentarische Film, aber auch der Spielfilm versucht hat, sich diesem Dichter und seinem Schaffen zu nähern. Außerdem soll ein Blick auf künstlerische Auseinandersetzungen mit Trakls Werk geworfen werden
Mi 22. Oktober 2014, 19:00 Uhr | |
DAS KINO | |
Vollpreis: Kartenpreis DAS KINO / Mitglied: Eintritt frei | |
Mitveranstalter: DAS KINO |

Aus dem Rahmen
So
Anregend
Liest sich
Zeitgenössisches
Dieser Aussage zu entsprechen ist eine Herausforderung, die sich für die Literatur, die Literaturzeitschriften und die Literaturfestivals gleichermaßen stellt und die wir in SALZ (nicht nur) mit dieser Ausgabe zu den Rauriser Literaturtagen annehmen wollen.
Der Dank gebührt all den Autorinnen und Autoren, die von Ines Schütz und Manfred Mittermayer zu den Literaturtagen nach Rauris eingeladen wurden und die uns neue Texte, Gedichte, Graphic Novels geschickt, den Laudatoren, die vorab die Aufgabe der Würdigung der Preisträger*innen Marcus ...
Aktuelle Ausgabe bestellen SALZ 190

Nahaufnahmen 28
SALZ 189
Mütter
SALZ 188