H.C. Artmann & Barbara Wehr
Christopher und Peregrin und was weiter geschah„Christopher und Peregrin“ ist ein Bären-Roman in drei Kapiteln von H. C. Artmann und Barbara Wehr, der im Jahr 1975 erstmals im Insel Verlag erschienen ist und heuer in der Edition Thanhäuser in neuer Form publiziert wird. Der Mostbirnholzschneider Christian Thanhäuser hat diese abenteuerliche Bären-Geschichte mit dreißig Holzschnitten und Holz-Vignetten illustriert und vom Wald von Oakland zur nördlichen Linie hin verlagert: in Gratzener Theresienthal, ins Gföhler Hochland und auf den Hochfichtel. „Christopher und Pelegrin“ ist ein bibliophiler Band in böhmischer und deuscher Sprache (Übersetzung ins Böhmische von den österreichischen Staatspreisträgern Bohumila Grögerová und Josef Hirsal).
Mo 26. September 1994, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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