H.C. Artmann & Barbara Wehr
Christopher und Peregrin und was weiter geschah„Christopher und Peregrin“ ist ein Bären-Roman in drei Kapiteln von H. C. Artmann und Barbara Wehr, der im Jahr 1975 erstmals im Insel Verlag erschienen ist und heuer in der Edition Thanhäuser in neuer Form publiziert wird. Der Mostbirnholzschneider Christian Thanhäuser hat diese abenteuerliche Bären-Geschichte mit dreißig Holzschnitten und Holz-Vignetten illustriert und vom Wald von Oakland zur nördlichen Linie hin verlagert: in Gratzener Theresienthal, ins Gföhler Hochland und auf den Hochfichtel. „Christopher und Pelegrin“ ist ein bibliophiler Band in böhmischer und deuscher Sprache (Übersetzung ins Böhmische von den österreichischen Staatspreisträgern Bohumila Grögerová und Josef Hirsal).
Mo 26. September 1994, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

zu H.C. Artmann
Schon seit 1976 erscheinen Texte von H.C. Artmann in der Literaturzeitschrift SALZ und 1996 wurde ihm mit zahlreichen literarischen Wünschen in einer eigenen Ausgabe zum 75. Geburtstag gratuliert. Zum 100. Geburtstag haben wir wieder Autorinnen und Autoren eingeladen, sich auf H.C. Artmann, seine Dichterpersönlichkeit und sein einzigartiges Werk zu beziehen.
Werner Michler, Germanist an der Universität Salzburg und selbst begeisterter Artmann-Leser, fasst Artmanns Werk in der Vorbereitung dieser SALZ-Ausgabe zusammen: „Vom 1953 in ‚acht Punkten‘ proklamierten ‚poetischen Act‘ über die schwoazze dindtn‘ einer surrealistischen Dialektpoesie, die Kurzschlüsse von ...
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