Heinz Czechowski
GedichteGeschichte als Materie der Poesie wird in Heinz Czechowskis Gedichten in Szene gesetzt – illusionslos und polemisch, melancholisch zuweilen und doch nicht ohne Humor. Landschaften und Menschen werden vergegenwärtigt, spielerisch absurde Gegenwelten und Phantasien entfaltet. Und nicht zuletzt werden das eine und das andere Deutschland abgeschritten, das erinnerte, das wirkliche und das imaginierte.
Mi 16. Juni 1993, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Moderation: Wulf Kirsten | |
Mitveranstalter: Verein Literaturhaus |

Einsamkeit
Ich suche nur nach mehr Raum für meine Einsamkeit.
Hamed Abboud
Entsteht eine neue SALZ-Ausgabe, fühlen wir uns immer beschenkt: Es war uns ein Anliegen, eine Ausgabe zum Thema „Einsamkeit“ zu gestalten. Jeder Text erwies sich als eine Überraschung. „Einsamkeit“ erschien uns fast zu naheliegend, ist das Schreiben doch eine einsame Tätigkeit, heißt es zumindest. Dass dabei der Raum für das Schreiben erkämpft werden muss, haben bis heute insbesondere Autorinnen eingefordert. In dieser SALZ-Ausgabe erweisen sich die Räume des Schreibens als vielfältig, immer noch umkämpft und manchmal schwer zugänglich, obwohl mit Türen ...
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