Heinz Czechowski
GedichteGeschichte als Materie der Poesie wird in Heinz Czechowskis Gedichten in Szene gesetzt – illusionslos und polemisch, melancholisch zuweilen und doch nicht ohne Humor. Landschaften und Menschen werden vergegenwärtigt, spielerisch absurde Gegenwelten und Phantasien entfaltet. Und nicht zuletzt werden das eine und das andere Deutschland abgeschritten, das erinnerte, das wirkliche und das imaginierte.
| Mi. 16. Juni 1993, 20:00 Uhr | |
| Literaturhaus Salzburg | |
| Moderation: Wulf Kirsten | |
| Mitveranstalter: Verein Literaturhaus |
SALZ 200/20150 Jahre SALZ
Wozu „SALZ“? 50 Jahre später –– Die Kunst der Literaturzeitschrift, so der Titel für das SALZ-Geburtstagsfest zum Jubiläum, weist einerseits auf die Verbindung von bildender Kunst und Literatur seit dem ersten Erscheinen von SALZ und verdeutlicht andererseits, was Literaturzeitschriften (Autor:innen, Künstler:innen und Herausgeber:innen) können: mit Sprache neue Welten schaffen, der literarischen Tradition kritisch verbunden, den dunklen und hellen Seiten in der Geschichte und politischen Fragestellungen gegenüber aufmerksam und offen bleiben.
Vieles hat sich geändert in 50 Jahren. Die Literatur hat ihren Stellenwert in der Stadt der Musik behauptet, viele ...
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