Klemens Renoldner
Der Weisheit letzter SchussDieses Lesebuch ist eine Sammlung von skurrilen Lebensläufen, eigenwilligen Reiseberichten und aufregenden Geschichten aus der Welt des Theaters. Klemens Renolder erzählt „Von wankelmütigen Weltbürgern, fadenscheinigen Biotopen und gutartigen Bühnenschönheiten“ – so der Untertitel von „Der Weisheit letzter Schuss“.
Gescheiterte Lebensläufe, tragikomische Schicksale und die Suche nach dem neuen Glück werden im ersten Kapitel versammelt. Stationen eines kulturbeflissenen Reisenden könnte man das zweite Kapitel überschreiben. In den Berichten aus Wien, Paris, London, Rom, Bern, Berlin, Salzburg und New York ergänzen sich gespenstische Wirklichkeit und humorvolle Reflexion auf ideale Weise.
Satirische Anekdoten aus der Welt des Theaters versammelt der dritte Teil – bei aller Kritik eine Liebeserklärung an die Künstler von Oper und Schauspiel!
„Der Weisheit letzter Schuss“ ist ein Lesebuch für Freunde von Ironie, Satire und tieferem Sinn.
Mi. 25. November 2015, 19:30 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Vollpreis: 8,– € | Ermäßigt: 6,– € | Mitglied: 4,– € | |
Moderation: Ines Schütz |

Konfliktfelder
Seit den Anfängen der Literatur ist Krieg eines ihrer zentralen Themen – das Gilgamesch-Epos und die Ilias seien genannt. Kriege waren auch in den Jahrzehnten des Friedens, in denen sich Europa wähnte, vielfach Realität – wenn sie auch Konflikt genannt wurden. Konflikte und Kriege finden nicht nur zwischen Staaten, Nationen, Ethnien, sondern auch im alltägllichen Miteinander statt, Familien und Beziehungen sind ein weites Feld. Und doch oder gerade deswegen ist es wichtig, diese Konfliktfelder zu betrachten – die Literatur schaut genau hin. Ines Schütz und Manfred Mittermayer tun es auch – mit ihrem Programm der 54. Rauriser Literaturtage. ...
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