Lesen & Schreiben
Ohne Lesen wäre das Leben ein IrrtumBeim Literaturfrühstück mit Cornelius Hell wird sein neues Buch „Ohne Lesen wäre das Leben ein Irrtum. Streifzüge durch die Literatur von Meister Eckhart bis Elfriede Gerstl“ (Sonderzahl Verlag 2019) im Mittelpunkt stehen. Das Buch versammelt Texte, die allesamt angestoßen sind von der Lektüre und um einzelne AutorInnen kreisen. Sie waren in den letzten Jahren in der Ö1-Reihe „Gedanken für den Tag“ zu hören.
Außerdem wird Cornelius Hell unveröffentlichte Texte aus dem Prosa-Projekt „Mein ganzes Vermögen“ lesen; ein Projekt, in dem sich auch Texte finden, die sich dem Lesen verdanken.
Weiters wird vom Übersetzen die Rede sein – dem Neuschreiben eines Textes in einer anderen Sprache. Und natürlich geht es auch um die Literaturkritik, die Cornelius Hell seit 1990 in elektronischen und Printmedien betreibt.
Das Literaturfrühstück – wie immer bei Kaffee und Kipferln, solange der Vorrat reicht – gibt Einblick in das Buch und die Lesebiografien, die Cornelius Hell dort versammelt sind: Der Autor zeigt sich als ein Literaturliebhaber, der sich der Lektüre nicht entziehen kann und eine Liebeserklärung an das Lesen verfasst hat.
Do 05. Dezember 2019, 10:30 Uhr | |
Literaturhaus | |
Vollpreis: 6,– € | Ermäßigt: 4,– € | Mitglied: 4,– € |
Nahaufnahmen 29
Nahaufnahmen 29 und wir können nicht anders als gratulieren:
Kathrin Röggla und Laura Freudenthaler zu den Salzburger Preisen – aber natürlich auch zu ihren neuen Büchern.
Marlen Mairhofer zum Jahresstipendium – der hier abgedruckte Text lässt uns schon jetzt auf das Buch freuen.
Nasima Sophia Razizadeh zum H. C. Artmann-Stipendium, das leider schon wieder vorüber ist, aber hier gibt es Gedichte zu lesen, die auch in Salzburg entstanden sind, wie unschwer zu erkennen ist.
Elisabeth Reichart, Klemens Renoldner und Margit Schreiner zum runden Geburtstag, den alle drei Autor:innen in diesem Jahr gefeiert haben, die Hommagen von Hans Höller, Erwin Einzinger ...
Aktuelle Ausgabe bestellen SALZ 193