Leseprobe
Christoph W. Bauer: NiemandskinderIn der Buchhandlung oder Bibliothek ein Buch aufschlagen, durchblättern und mitnehmen, das Buch ‚ausprobieren‘, lesen, verschlingen sogar: Lesen lieben.
Lesen ist gemeinhin ein einsames Vergnügen, doch schließt sich daran die Freude, Leseerlebnisse zu teilen. Häufig wird dem Lesen und besonders dem Buch keine großartige Zukunft vorhergesagt. Doch stellt sich angesichts der Vlogs, Blogs, Twitterfeeds, Plattformen wie lovelybooks heraus: Lesen und das Gespräch darüber bereiten immer Vergnügen. Was in digitalen Lesezirkeln passiert, macht die „Leseprobe“ im analogen Raum möglich: In entspannter Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein kommen begeisterte Leserinnen und Leser ins Gespräch, tauschen Lieblingszitate aus und stellen Fragen an den Text. Im Dschungel der Neuerscheinungen bietet die „Leseprobe“ die Möglichkeit, sich auf ein Buch einzulassen, im Gespräch neue, kreative Zugänge zur eigenen Lektüre auszuprobieren und im Anschluss den Autor bei einer Lesung zu hören. In der neuen Ausgabe wird C. W. Bauers Buch „Niemandskinder“ besprochen (Haymon Verlag, 2019). Den Autor Christoph W. Bauer können Sie außerdem am 20. November bei einer Lesung aus seinem Roman in der Stadtbibliothek erleben – hier finden Sie alle Informationen zur Veranstaltung und zum Buch.
Mitzunehmen sind: Freude an Unterhaltungen über Bücher und Ihre persönlichen Lektüreerlebnisse!
Mo 18. November 2019, 18:00 Uhr | |
Stadt:Bibliothek, Lesezimmer, Schumacherstraße 14 | |
Eintritt frei | |
Moderation: Magdalena Stieb | |
Mitveranstalter: Stadt:Bibliothek |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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