Maria Stuart (Mary Queen of Scots) | Stefan Zweig
CH 2013; Regie und Drehbuch: Thomas Imbach; Produktion: Thomas Imbach, Andrea Staka; mit: Camille Rutherford; Roxane Duran; Joana Preiss u.a.; 120 min.
„Mary Queen of Scots“ ist Thomas Imbachs erster Film in englischer und französischer Sprache, die Hauptrolle spielt die zweisprachige Camille Rutherford. Der Spielfilm erzählt die Lebensgeschichte der schottischen Königin Maria Stuart nach dem gleichnamigen biografischen Roman „Maria Stuart“ (1935) von Stefan Zweig. Dennoch ist Thomas Imbachs vierter Langspielfilm keine Literaturverfilmung, sondern ein historischer Film.
„,Mary Queen of Scots‘ arbeitet mit dem maximalen Kontrast zwischen der unglaublich komplexen Historie und der sparsamen, disziplinierten Inszenierung. (…) Opulenten Ideen und Verknüpfungen stellt Imbach Tableaux und Szenen von eindrücklicher Klarheit und Einfachheit gegenüber.“ (M. Sennhauser, SFR)
| Mi. 09. November 2016, 19:00 Uhr | |
| DAS KINO, Giselakai 11 | |
| Vollpreis: Kartenpreis DAS KINO / Mitglied: Eintritt frei | |
| Reservierung: Telefon: 0662/873100-15 | |
| Einführung: Manfred Mittermayer, Literaturarchiv Salzburg | |
| Mitveranstalter: DAS KINO |
SALZ 200/20150 Jahre SALZ
Wozu „SALZ“? 50 Jahre später –– Die Kunst der Literaturzeitschrift, so der Titel für das SALZ-Geburtstagsfest zum Jubiläum, weist einerseits auf die Verbindung von bildender Kunst und Literatur seit dem ersten Erscheinen von SALZ und verdeutlicht andererseits, was Literaturzeitschriften (Autor:innen, Künstler:innen und Herausgeber:innen) können: mit Sprache neue Welten schaffen, der literarischen Tradition kritisch verbunden, den dunklen und hellen Seiten in der Geschichte und politischen Fragestellungen gegenüber aufmerksam und offen bleiben.
Vieles hat sich geändert in 50 Jahren. Die Literatur hat ihren Stellenwert in der Stadt der Musik behauptet, viele ...
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