Michael Köhlmeier
TelemachZeus will, dass der gefangene Odysseus von der Insel der Kalypso heimkehrt zu seiner Frau Penelope und Sohn Telemach. Pallas Athene will nun aus Telemach einen Kämpfer machen, der seinem Vater zur Seite stehen kann. Sie schlüpft in die Gedankenwelt von Mentes, Mentor und Meter. Alle drei sehr schrullige Zeitgenossen, die Telemach auf seiner Suche nach dem Vater, die er nun angeht, begleiten.
Fr 16. Februar 1996, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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