Ohne Krimi… kein Frühstück
Ganz im Zeichen von geheimen Agenten, schlauen Detektiven, wißbegierigen Komissaren, tataufklärenden Mördern und Mörderinnen steht das Literaturhausfrühstück im Monat November. Was ist das Spannende am Krimigenre? Was unterscheidet einen Tschonni Tschennett von einem Jerry Cotton? Welche Rolle spielen Frauen in dieser neuen literarischen Strömung? Fragen über Fragen, die genüßlich – und ohne Tatwaffe – bei Kaffee und Kipferln beantwortet oder neu gestellt werden können. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber Lust zur Diskussion!
Do 14. November 1996, 10:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Eintritt frei |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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