Peter Bichsel
Zur Stadt ParisPeter Bichsel, der große Schweizer Prosa-Autor, ist seiner Methode treu geblieben: Scheinbar alltägliche Szenen sind das Rohmaterial für Kurz- und Kürzestgeschichten. Aus skizzierten Bildern springt der Funke, der eine Erzählung beginnen läßt, eine von möglichen Geschichten, die Platz aussparen für die Phantasie des Lesers. Aus wenigen Sätzen entsteht eine eigene Welt.
Di 22. März 1994, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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