Peter Henisch liest Jim Morrison
Jim Morrison’s Texte enthalten eine gehörige Portion Ironie und Kritik, Wortspielerei und Protest, plastische Bildhaftigkeit und elegante Bosheit. Erstmals wurden diese Texte von Peter Henisch ausgewählt, dem „großen österreichischen Morrison-Kenner“. Musikalisch unterstützen ihn Woody Schabata und Hans Zinkl.
Fr 29. November 1996, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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