pinge.walk
Gemeinsam mit der Autorin und Literaturwissenschaftlerin Laura Freudenthaler „ergehen“ wir literarische Pfade auf eine neue Weise. Auf unserem Spaziergang durch die Stadt finden wir Marker, auf denen sich Informationen zu Salzburger Autorinnen abrufen lassen. Auf dem Smartphone bekommen wir Einblick in das Werk von Ilse Aichinger, Christine Busta, Charlotte Herzfeld, Alja Rachmanowa, Maria Johanna Sedelmaier, Irma von Troll-Borostyani und Friderike Zweig. Die Biographien dieser Schriftstellerinnen zeigen auch die schwierigen Bedingungen weiblichen Schreibens und intellektuellen Wirkens.
Texte, Fotos, Manuskripte und Materialien bilden ein Netzwerk, das sich über die Stadt spannt, als lesende Flaneure finden wir literarische Spuren vor: Die Stadt als Textraum.
Der „pinge.walk“ steht im öffentlichen Raum jederzeit zur Verfügung und wurde in Kooperation mit dem Literaturarchiv Salzburg erstellt. Standorte der Sticker und nähere Informationen zum „pinge.walk“ finden Sie unter www.salzburg.pingeb.org/pinge-walk
Mo 01. Oktober 2018, 15:00 Uhr | |
Treffpunkt: Literaturhaus | |
Eintritt frei | |
Mitveranstalter: Frauenbüro der Stadt Salzburg, Literaturarchiv Salzburg |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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