Und ewig lockt die Prosa

– aber: Wozu verführt sie uns? Manchmal sind die ersten Sätze die richtigen, manchmal wiederholen wir unbewusst Klischees und verlieren die Freude am Schreiben. Ein geschärfter Blick, ein genaueres Hinhören, ein spielerisches Ausprobieren verschiedener Möglichkeiten in einer solidarischen Atmosphäre tragen dazu bei, in den neuen und „ewigen“ Themen der Prosa die eigene sprachliche Originalität zu entdecken. Die Lust am Schreiben, am eigenen Ausdruck, steht im Mittelpunkt dieser Schreibwerkstatt. Bitte bringen Sie einen kurzen Text mit, zu dem Sie gerne ein Feedback hätten oder Anregungen für die Weiterarbeit!
Anmeldung (schriftlich oder telefonisch):
Literaturforum Leselampe
Strubergasse 23
5020 Salzburg
Tel 422 781, Fax –27, e-mail: leselampe@literaturhaus-salzburg.at
Termin: Fr, 15. Sept. 17 Uhr bis So, 17. Sept. 13 Uhr
Fr 15. September 2006, 17:00 Uhr bis So 17. September 2006, 13:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
55,-€ |

Nahaufnahmen 28
Nahaufnahmen 28 geben Einblick in ausgezeichnete und neue Literatur in und aus Salzburg.
Am Beginn steht diesmal die geniale Georg-Trakl-Preisträgerin Brigitta Falkner – ihr Text ist nicht vom Bild zu trennen. Die Laudatio von Oswald Egger ist als work in progress in unserer Zeitschrift abgebildet. Mit drei Vorabdrucken – Bodo Hell, Anna-Elisabeth Mayer und Gudrun Seidenauer – können Sie in kommende Bücher hineinlesen, sowie in aktuell entstehende Gedichtzyklen – Tom Schulz, Christian Lorenz Müller und Roswitha Klaushofer. Und noch einiges mehr gibt es zu entdecken. Nachlesen können Sie außerdem drei Texte, die Cornelia Travnicek, Didi Drobna und Katharina Tiwald ...
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