„Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen“ | ONLINE
Literatur im MuseumEine in Salzburg gereifte Freundschaft verbindet Peter Stephan Jungk und Peter Pakesch seit vielen Jahren. Mit großer Wertschätzung hat der Schriftsteller und Journalist Peter Stephan Jungk den Ausstellungskurator, Museumsleiter und Galeristen Peter Pakesch immer wieder über die Künstler*innen sprechen gehört, deren Förderung er über viele Jahre betrieben hat. In „Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen“ (Müry Salzmann Verlag, 2021) versammelt Jungk Erlebnisse, Erinnerungen und Anekdoten, die ihm Peter Pakesch anvertraut hat: Biografie, Freundschaftserklärung und Blick hinter die Kulissen der Kunstwelt, von Martin Kippenberger über Franz West bis Heimo Zobernig. Im Museum der Moderne stellt Peter Stephan Jungk im Gespräch mit Peter Pakesch sein Buch vor.
Peter Stephan Jungk, geb. 1952 in Santa Monica/Kalifornien, aufgewachsen in Wien, Berlin und Salzburg, lebt als Schriftsteller in Paris. Autor zahlreicher Romane, Biografien und Drehbücher, Übersetzer von Theaterstücken sowie Regisseur von Dokumentarfilmen.
Peter Pakesch, geb. 1955 in Graz, Ausstellungskurator, Museumsleiter und Vorstand der Maria-Lassnig-Stiftung. Arbeitete als Kurator im Forum Stadtpark und förderte in seiner Grazer Galerie zeitgenössische Künstler*innen, u.a. Franz West und Heimo Zobernig.
| So. 21. November 2021, 11:00 Uhr | |
| Online | |
| Eintritt frei | |
| Reservierung: T. 0662 422781 oder leselampe@literaturhaus-salzburg.at | |
| Mitveranstalter: Museum der Moderne Salzburg |
SALZ 200/20150 Jahre SALZ
Wozu „SALZ“? 50 Jahre später –– Die Kunst der Literaturzeitschrift, so der Titel für das SALZ-Geburtstagsfest zum Jubiläum, weist einerseits auf die Verbindung von bildender Kunst und Literatur seit dem ersten Erscheinen von SALZ und verdeutlicht andererseits, was Literaturzeitschriften (Autor:innen, Künstler:innen und Herausgeber:innen) können: mit Sprache neue Welten schaffen, der literarischen Tradition kritisch verbunden, den dunklen und hellen Seiten in der Geschichte und politischen Fragestellungen gegenüber aufmerksam und offen bleiben.
Vieles hat sich geändert in 50 Jahren. Die Literatur hat ihren Stellenwert in der Stadt der Musik behauptet, viele ...
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