William Carpenter
Ein Hüter der Herden„Das Buch begann als politisches Statement zu der Art, in der Aids-Kranke von der Gesellschaft gebrandmarkt werden. Ausgehend von der Darstellung eines männlichen Opfers, gerät in den Mittelpunkt nach und nach die Darstellung einer authentischen weiblichen Figur, die schließlich über ihre Erfahrungen mit der Krankheit zu einer Bejahung des Lebens kommt, indem sie Hingabe, Sorge und Verantwortlichkeit lernt und in einem Klima ethischer Verwirrung immer wieder Kraft in der Natur findet.“ (William Carpenter)
Mi 05. Mai 1993, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Erwin Einzinger | |
Mitveranstalter: Residenz Verlag |
Geschichten vom Zusammenleben
Einzelne Individuen, kleine gesellschaftliche Gruppen, Staatsgebilde – in allen Konstellationen ist das Zusammenleben die Herausforderung für eine vielfältige, friedliche Welt. Und wir alle sollten auf der Suche nach einer guten Gemeinschaft sein.
Ein tatsächlich gelingendes Zusammenleben gibt es in SALZ, die Texte der Autor:innen befinden sich in einer bereichernden Nachbarschaft. So wie es bei den Rauriser Literaturtagen auch dieses Jahr wieder gelingen wird, Diskussionen, Debatten und Visionen zu initiieren, da Ines Schütz und Manfred Mittermayer Autor:innen und ihre Büchern mit sehr unterschiedlichen Zugängen zum Thema eingeladen haben.
Zur guten ...
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