Über uns

Strubergasse 23 | H.C. Artmann-Platz (im Literaturhaus Salzburg)
A-5020 Salzburg
Telefon +43 662|422 781
barbara.stasta@leselampe-salz.at
magdalena.stieb@leselampe-salz.at
leselampe@literaturhaus-salzburg.at
www.leselampe-salz.at
Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag: 10 – 13 Uhr
Montag und Donnerstag: 14 – 16 Uhr
Gründung: 1968
Träger: Verein Salzburger Literaturforum Leselampe
Leitung: Barbara Stasta-Stadlmair, Magdalena Stieb
Vorstand: Werner Michler (Vorsitzender), Christian Lorenz Müller (Schriftführer), Ines Schütz (Kassierin). Kooptierte Mitglieder des Vorstands: Ilse Gottschall, Klaus Seufer-Wasserthal.
Aktivitäten: Lesungen, Diskussionen, Literaturfrühstück, AutorInnenabende, Poetikvorlesungen, Schreibwerkstätten, Literaturgespräche, 2 x jährlich Programmfolder, Betreuung des Salzburger Literatur Netzes www.literaturnetz.at
Leselampe Mitgliedschaft
27,– Euro Jahresmitgliedschaft
19,– Euro Jahresmitgliedschaft in Ausbildung
Das Salzburger Literaturforum Leselampe widmet sich seit 1968 der intensiven Auseinandersetzung mit deutsch- und fremdsprachiger Gegenwartsliteratur. Die Begegnung zwischen AutorInnen und LeserInnen steht im Zentrum der Aktivitäten, darüber wird die Vermittlung von Literatur in Diskussionen, Gesprächen, Schreibwerkstätten, Literaturfahrten, Literaturfrühstücken, Workshops u. a. gefördert.
SALZ – Zeitschrift für Literatur (4 x jährlich)
Abo: Inland (incl. Porto): 30,– Euro
Ausland (incl. Porto): 35,– Euro
Einzelheft (zzgl. Porto): 9,– Euro
Kombi (Mitgliedschaft und SALZ): 48,– Euro | ermäßigt 43,– Euro | Ausland 52,– Euro
Redaktionsteam: Christa Gürtler, Sarah Kraushaar, Fritz Popp, Ines Schütz, Barbara Stasta-Stadlmair, Magdalena Stieb, Anton Thuswaldner, Hans Weichselbaum
SALZ – Zeitschrift für Literatur – 4x im Jahr mit Literatur von international renommierten AutorInnen und literarischen Neuentdeckungen in Erstveröffentlichungen. Schwerpunkthefte zu Themen, AutorInnen, Ländern oder Regionen, Literaturevents u.v.m.
Das Salzburger Literaturforum Leselampe und die Literaturzeitschrift SALZ werden unterstützt von:

Konfliktfelder
Seit den Anfängen der Literatur ist Krieg eines ihrer zentralen Themen – das Gilgamesch-Epos und die Ilias seien genannt. Kriege waren auch in den Jahrzehnten des Friedens, in denen sich Europa wähnte, vielfach Realität – wenn sie auch Konflikt genannt wurden. Konflikte und Kriege finden nicht nur zwischen Staaten, Nationen, Ethnien, sondern auch im alltägllichen Miteinander statt, Familien und Beziehungen sind ein weites Feld. Und doch oder gerade deswegen ist es wichtig, diese Konfliktfelder zu betrachten – die Literatur schaut genau hin. Ines Schütz und Manfred Mittermayer tun es auch – mit ihrem Programm der 54. Rauriser Literaturtage. ...
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Nahaufnahmen 30
SALZ 197
Erste Lektüren
SALZ 196