Alois Hotschnig
Leonardos HändeDer Roman „Leonardos Hände“ beschreibt mit großer sprachlicher Prägnanz die prekäre Liebe zwischen dem Techniker Kurt Weyrath, der einen Unfall verursacht hat, und der einzigen Überlebenden, der Kunststudentin Anna Kainz. Alois Hotschnig hat damit einen der meistbeachteten Titel dieses Bücherherbstes geschrieben. DIE ZEIT urteilt in ihrer Buchmesse- Beilage: „Er hat sich mit seinem ersten Roman in die vorderste Reihe der österreichischen Erzähler geschrieben.“
Di 03. November 1992, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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