Alois Hotschnig
Leonardos Hände
Der Roman „Leonardos Hände“ beschreibt mit großer sprachlicher Prägnanz die prekäre Liebe zwischen dem Techniker Kurt Weyrath, der einen Unfall verursacht hat, und der einzigen Überlebenden, der Kunststudentin Anna Kainz. Alois Hotschnig hat damit einen der meistbeachteten Titel dieses Bücherherbstes geschrieben. DIE ZEIT urteilt in ihrer Buchmesse- Beilage: „Er hat sich mit seinem ersten Roman in die vorderste Reihe der österreichischen Erzähler geschrieben.“
Di 03. November 1992, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

zu H.C. Artmann
Schon seit 1976 erscheinen Texte von H.C. Artmann in der Literaturzeitschrift SALZ und 1996 wurde ihm mit zahlreichen literarischen Wünschen in einer eigenen Ausgabe zum 75. Geburtstag gratuliert. Zum 100. Geburtstag haben wir wieder Autorinnen und Autoren eingeladen, sich auf H.C. Artmann, seine Dichterpersönlichkeit und sein einzigartiges Werk zu beziehen.
Werner Michler, Germanist an der Universität Salzburg und selbst begeisterter Artmann-Leser, fasst Artmanns Werk in der Vorbereitung dieser SALZ-Ausgabe zusammen: „Vom 1953 in ‚acht Punkten‘ proklamierten ‚poetischen Act‘ über die schwoazze dindtn‘ einer surrealistischen Dialektpoesie, die Kurzschlüsse von ...
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