Das Fest
50 Jahre Literaturforum LeselampeFünf Jahrzehnte Literaturforum Leselampe: Auch in Zukunft kümmert sich die Leselampe „unspektakulär um Lesen und Zuhören in Zeiten des Zustopfens der Sinne“, wie Erwin Einzinger beim letzten runden Geburtstag der Leselampe feststellte. Mit Literatur unbekannte Orte erkunden, neue Wege einschlagen – dazu lädt die Leselampe zum Jubiläum ein.
Zum Fest liest Erwin Einzinger, der als Autor die Leselampe seit vielen Jahren begleitet, aus seinem neuen Buch „Das Wildschwein“ (Jung und Jung Verlag). Die Schriftstellerin Teresa Präauer liest ein unterhaltsames Best of ihrer Texte für die Literaturzeitschrift SALZ, beginnend mit dem Jahr 2006. Für Musik sorgen die „Mildenburg Smallstars“ (Robert Aichinger, Thomas Aichinger, David Lageder, Manuel Schönegger).
Musik und Literatur treffen auch in der neuen Ausgabe SALZ aufeinander: Im Rahmen des Festes wird die neue Ausgabe „Lass rauschen. (Über) Songs schreiben“ präsentiert, die gemeinsam mit Markus Grüner-Musil und Bernhard Flieher kuratiert wurde. Mit Beiträgen von Xaver Bayer, Erwin Einzinger, Erstes Wiener Heimorgelorchester, Michael Köhlmeier, Marie Luise Lehner, Nino Mandl, Hanno Millesi, Thomas Mulitzer, Texta, Franz Adrian Wenzl u.a. Außerdem berichtet Hans Weichselbaum in SALZ von besonderen Erlebnissen der letzten fünfzig Jahre bei der Leselampe.
Feiern Sie mit uns!
Fr. 19. Oktober 2018, 19:30 Uhr | |
ehem. Trachtenfabrik, Roittnerstraße 9 | |
Eintritt frei |

Nahaufnahmen 30
Am Beginn stehen zwei Abschiede – der Salzburger Schriftsteller Walter Kappacher ist am 24. Mai dieses Jahres verstorben, Bodo Hell wird seit 9. August am Dachstein vermisst. Beide auf ihre Weise so prägenden Autoren wollen wir in Erinnerung behalten. In der ersten SALZ-Ausgabe 1975 hat Hans Weichselbaum mit Walter Kappacher ein Interview geführt, das wesentliche Züge seines Schreibens zur Sprache bringt, hier lesen Sie einen Wiederabdruck. Weggefährt:innen von Bodo Hell, der in so vielen Künsten unterwegs war, haben wir um Beiträge gebeten, die seine Literatur, die nicht von seinem Leben zu trennen ist, würdigen. /// Gratulieren können wir ...
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Erste Lektüren
SALZ 196
zu Karl-Markus Gauß
SALZ 195