Die Kunst der Kurzgeschichte
Viele Menschen lesen gerne Kurzgeschichten, und die Verlage veröffentlichen wieder mehr Kurzgeschichtensammlungen. Was macht eine Kurzgeschichte aus, wie definiert man eine Kurzgeschichte? Mit welchen Kriterien kann man beim Schreiben von Kurzgeschichten spielen? In dieser Schreibwerkstatt soll auf der Basis von etwas Theorie die Praxis im Vordergrund stehen. In während der Werkstatt geschriebenen Kurzgeschichten können Anregungen umgesetzt werden; die Präsentation der Texte in der Gruppe und die Diskussion darüber sollen einen Dialog über das Handwerk des Schreibens und die „individuelle Handschrift“ fördern. Darüber hinaus werden noch folgende Fragen behandelt werden: Wie gestalte ich Manuskripte, wenn ich sie zur Publikation bei Literaturzeitschriften/Verlagen anbieten möchte? Wie funktioniert der „Literaturbetrieb“? Die Teilnehmenden sollen Freude am Schreiben mitbringen und die Bereitschaft, sich mit den eigenen und mit fremden Texten auseinanderzusetzen sowie an Texten auch weiterzuarbeiten. Barbara Neuwirth, geb. 1958, Studium der Geschichte und Ethnologie in Wien, von 1986 – 1997 Verlegerin im Wiener Frauenverlag/Milena Verlag, seit 1997 freiberufliche Schriftstellerin und Wissenschaftslektorin, zahlreiche Buchpublikationen, zuletzt gem. mit Harald Friedl, Margit Hahn, Heinz Janisch und Norbert Silberbauer „Tarot Suite“ (Episodenroman, Deuticke, 2001). Beiträge in Anthologien und Zeitschriften, Theaterstücke, zuletzt „Eurydike“. www.barbara-neuwirth.com
Anmeldung: Literaturforum Leselampe, Strubergasse 23, 5020 Salzburg
Tel 422 781, Fax -27, e-mail: leselampe@literaturhaus-salzburg.at Termine: Beginn: Fr. 28. 9. 07, 17.00 Uhr
Ende: So. 30. 9. 07, 13.00 Uhr
Kosten: E 60
Fr 28. September 2007, 17:00 Uhr bis So 30. September 2007, 13:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
60,-€ |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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