Franz Innerhofer
Um die Wette lebenIm neuen Roman „Um die Wette leben“ stehen nördliche und südliche Lebensform einander gegenüber; keine der beiden Welten ist heil. Sie spiegeln sich in den zwei Städten, die der Autor nur zu gut kennt: Orvieto und Salzburg. Der Schriftsteller Artner ist mit Erwartungen konfrontiert, denen auch Innerhofer ausgesetzt ist: „Schauen Sie, daß Sie nicht zu sehr ins Autobiographische kommen, so der Verleger. Telefonieren Sie nicht so viel, so der Autor.“
Do 25. März 1993, 20:00 Uhr | |
Gasthof Platzwirt, Rauris | |
Eintritt frei | |
Mitveranstalter: Rauriser Literaturtage |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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