Hanno Millesi & Bernhard Strobel | ONLINE
Der Charme der langen Wege | Nach den Gespenstern
Die beiden Lesungen finden online statt. Hier finden Sie den Link zur Veranstaltung.
Ungewöhnliche Geschehnisse und erstaunliche Figuren in den neuen Büchern von Hanno Millesi und Bernhard Strobel:
Einen langen Weg in die Vergangenheit nimmt der Protagonist in Hanno Millesis Roman „Der Charme der langen Wege“ (Edition Atelier) durch eine fast menschenleere Großstadt. Lambert, genannt Bert, war Geräuschemacher und erzeugte unerwartete Effekte im Tonstudio: Die Laserkanone Außerirdischer ist in Wirklichkeit Glasreiniger, auf eine heiße Herdplatte gesprüht. Eine Welt, in der nichts ist, wie es scheint.
Auch wenn der Titel es nahelegen könnte: Spukgeschichten wird man in Bernhard Strobels viertem Erzählband „Nach den Gespenstern“ (Literaturverlag Droschl) nicht finden – Gespenster, Doppelgänger und sonstige Verdächtige hingegen schon. In lakonischer Beiläufigkeit fasst Strobel sowohl die Ausnahmefälle des Lebens als auch das Alltägliche in Worte – die scheinbare Normalität zeigt sich in ihrer ganzen Verrücktheit.
Hanno Millesi, geboren 1966 in Wien, lebt als Autor und Künstler in Wien.
Bernhard Strobel, geboren 1982 in Wien, lebt als Autor und Übersetzer in Neusiedl am See.
Mo 13. Dezember 2021, 19:30 Uhr | |
Literaturhaus | |
Vollpreis: 10,– € | Ermäßigt: 8,– € | Mitglied: 6,– € | |
Reservierung: T. 0662 422 411 oder karten@literaturhaus-salzburg.at | |
Mitveranstalter: prolit | |
Büchertisch: Rupertus Buchhandlung |

Aus dem Rahmen
So
Anregend
Liest sich
Zeitgenössisches
Dieser Aussage zu entsprechen ist eine Herausforderung, die sich für die Literatur, die Literaturzeitschriften und die Literaturfestivals gleichermaßen stellt und die wir in SALZ (nicht nur) mit dieser Ausgabe zu den Rauriser Literaturtagen annehmen wollen.
Der Dank gebührt all den Autorinnen und Autoren, die von Ines Schütz und Manfred Mittermayer zu den Literaturtagen nach Rauris eingeladen wurden und die uns neue Texte, Gedichte, Graphic Novels geschickt, den Laudatoren, die vorab die Aufgabe der Würdigung der Preisträger*innen Marcus ...
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