Heike Fiedler, Michael Lentz, Bodo Hell & Band

Das Literaturhaus Salzburg feiert sein 25-Jahr-Jubiläum! Und wir laden alle herzlich ein, mit uns zu feiern: am Freitag, dem 14. Oktober, abends mit literarisch-musikalischen „Sprachfestspielen“ – und am Samstag, dem 15. Oktober, ab 14 Uhr mit einem OPEN DAY, einem Tag der offenen Tür mit attraktiv-abwechslungsreichem Programm zu jeder vollen Stunde und anschließender DJ-Party zum Tanzen .Der Eintritt an beiden Tagen ist frei!
Gemeinsam – also die im Haus beheimateten Literatureinrichtungen erostepost, GAV-Salzburg, Literaturforum Leselampe, prolit, die Salzburger Autorengruppe und der Literaturhaus-Trägerverein – haben wir uns für Freitag-Abend ein besonderes Programm ausgedacht. Drei virtuose Sprachakrobaten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treten hintereinander auf: Heike Fiedler, Michael Lentz und Bodo Hell.
Bodo Hell hat Bodo Hell (Text, Stimme & Maultrommel) gemeinsam mit den Musikern Fritz Moßhammer (Blasinstrumente, Stimme, Maultrommel) und Peter Angerer (Schlagwerk, Stimme) das (drei)stimmige SprechSpiel-Projekt „ANIMA(L)“ erarbeitet, das an diesem Abend zur Uraufführung kommt!
Der deutsche Schriftsteller, Lautpoet, Herausgeber, Literaturwissenschaftler und Musiker, Michael Lentz schreibt Lyrik, Prosa, Essays, Hörspiele und fürs Theater, 2016 hat Michael Lentz einen Essayband über Franz Mon herausggeben. Sein Salzburger Geburtstagsbeitrag ist eine Überraschung!
Die in der Schweiz lebende Autorin Heike Fiedler ist Poetin und Performerin, Sound- und Visual-Künstlerin. Sie arbeitet im Text-, Ton- und Bildbereich – mit Laptop, Bleistift, Stimme und Papier, solo und in Kollektiven. Sie tritt erstmals im Literaturhaus Salzburg auf, um mit uns die Sprache kunst- und lustvoll zu feiern.
Fr. 14. Oktober 2016, 19:30 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |
Eintritt frei | |
Mitveranstalter: prolit, erostepost, Verein Literaturhaus, Salzburger Autorengruppe, Grazer Autorinnen Autorenversammlung Sbg. |

Konfliktfelder
Seit den Anfängen der Literatur ist Krieg eines ihrer zentralen Themen – das Gilgamesch-Epos und die Ilias seien genannt. Kriege waren auch in den Jahrzehnten des Friedens, in denen sich Europa wähnte, vielfach Realität – wenn sie auch Konflikt genannt wurden. Konflikte und Kriege finden nicht nur zwischen Staaten, Nationen, Ethnien, sondern auch im alltägllichen Miteinander statt, Familien und Beziehungen sind ein weites Feld. Und doch oder gerade deswegen ist es wichtig, diese Konfliktfelder zu betrachten – die Literatur schaut genau hin. Ines Schütz und Manfred Mittermayer tun es auch – mit ihrem Programm der 54. Rauriser Literaturtage. ...
Aktuelle Ausgabe bestellen SALZ 198

Nahaufnahmen 30
SALZ 197
Erste Lektüren
SALZ 196