Hermann Hakel: Literat, Mentor und Freund
„Wenn ich jemals von etwas besessen war, dann vom Versuch, mir Gott und die Welt und die Menschen zu erklären, wobei das Aufschreiben nur eine nachträgliche Beschäftigung war und ist. Mein intensives Leben und Miterleben war immer wichtiger als der „Stil“, besonders in der Prosa.(…)“ (Hermann Hakel, 1981) Gerhard Amanshauser hat aus dem Nachlaß von Hermann Hakel eine Auswahl mitherausgegeben: „Dürre Äste, welkes Gras. Begegnungen mit Literaten. Bemerkungen zur Literatur.“ Lynkeus Verlag 1991.
Mo 22. März 1993, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

Nahaufnahmen 28
Nahaufnahmen 28 geben Einblick in ausgezeichnete und neue Literatur in und aus Salzburg.
Am Beginn steht diesmal die geniale Georg-Trakl-Preisträgerin Brigitta Falkner – ihr Text ist nicht vom Bild zu trennen. Die Laudatio von Oswald Egger ist als work in progress in unserer Zeitschrift abgebildet. Mit drei Vorabdrucken – Bodo Hell, Anna-Elisabeth Mayer und Gudrun Seidenauer – können Sie in kommende Bücher hineinlesen, sowie in aktuell entstehende Gedichtzyklen – Tom Schulz, Christian Lorenz Müller und Roswitha Klaushofer. Und noch einiges mehr gibt es zu entdecken. Nachlesen können Sie außerdem drei Texte, die Cornelia Travnicek, Didi Drobna und Katharina Tiwald ...
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