Robert Schneider
Schlafes BruderDas Romandebüt „Schlafes Bruder“ ist die große Entdeckung dieses Bücherherbstes; es hat bereits die dritte Auflage erreicht und wird in acht Sprachen übersetzt. „Das Grundthema des Romans ist der Mythos der unglücklichen Liebe. Dies verpackt in die Geschichte eines Musikers im letzten Jahrhundert. Es ist eine traurige Geschichte, die aber auch durchaus humorvolle Züge trägt.“ (Robert Schneider)
Mi 16. Dezember 1992, 20:00 Uhr | |
Literaturhaus Salzburg | |

Über Grenzen
„Und weil ich hier auf der Hausbank sitze, … glaube ich, … dass mich niemand mehr von hier vertreiben darf, denn wo einer allein auf der Hausbank sitzt, da ist er auch zu Hause.“
Von der Hausbank aus richtet Cornelius Hell seinen Blick in die Vergangenheit, in die Weite und in seine Träume. Und schreibt auch davon, dass
er an Grenzen „sehen gelernt hat“. Die Grenzen sind für alle Autorinnen und Autoren in diesem SALZ andere, Grenzen der Kindheit, der Sprachen,
politische, undurchlässige … Petra Nagenkögel hat mit ihrem offenen Blick Stimmen versammelt, die viele Zugänge zu einem beinah grenzenlosen Thema, zum Überdenken und ...
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Von Tieren und Menschen
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