Sabine Gruber | Nadja Küchenmeister
Zwischentöne
Im Rahmen der Ausstellung „Ingeborg Bachmann, Rom, 1962“ soll an einem Vormittag die Lyrik der Bachmann im Mittelpunkt stehen. Mit Sabine Gruber und Nadja Küchenmeister sind zwei herausragende Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartslyrik eingeladen, Gedichte Ingeborg Bachmanns auszuwählen und mit ihren eigenen Texten in Dialog zu bringen. Hören Sie den Zusammenklang von zwei einzigartigen lyrischen Stimmen mit den unvergesslichen Gedichten der Bachmann.
Die Profisprecherin und Rezitatorin Bettina Rossbacher liest Gedichte Ingeborg Bachmanns.
Sabine Gruber, geboren 1963 in Meran/Italien, lebt in Wien. Seit 1984 Veröffentlichungen von Romanen, Gedichten, Erzählungen, Hörspielen und Theaterstücken. Mehrfach ausgezeichnet, u.a. Veza-Canetti-Preis der Stadt Wien (2015) und Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2016). Zuletzt erschienen der Roman „Daldossi oder das Leben des Augenblicks“ (Verlag C.H. Beck, 2016) und der Gedichtband „Am Abgrund und im Himmel zuhause“ (2018, Haymon Verlag).
Nadja Küchenmeister, geboren 1981 in Berlin, lebt dort. Sie studierte Germanisitik und Soziologie an der Technischen Universität in Berlin sowie am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Diverse Lehrtätigkeiten, u.a. an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Für den Rundfunk schreibt sie Hörspiele, Features und Rezensionen. Zuletzt erschienen die Lyrikbände „Unter dem Wacholder“ (2014) und „Im Glasberg“ (2020, beide Schöffling Verlag). Ihre Gedichtbände wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis zum Bremer Literaturpreis.
So 08. März 2020, 11:00 Uhr | |
Literaturhaus | |
Vollpreis: 10,– € | Ermäßigt: 8,– € | Mitglied: 6,– € | |
Reservierung: Tel. 0662/42 27 81 | |
Moderation: Uta Degner | |
Mitveranstalter: Frauenbüro der Stadt Salzburg | |
Büchertisch: Rupertus Buchhandlung |

Aus dem Rahmen
So
Anregend
Liest sich
Zeitgenössisches
Dieser Aussage zu entsprechen ist eine Herausforderung, die sich für die Literatur, die Literaturzeitschriften und die Literaturfestivals gleichermaßen stellt und die wir in SALZ (nicht nur) mit dieser Ausgabe zu den Rauriser Literaturtagen annehmen wollen.
Der Dank gebührt all den Autorinnen und Autoren, die von Ines Schütz und Manfred Mittermayer zu den Literaturtagen nach Rauris eingeladen wurden und die uns neue Texte, Gedichte, Graphic Novels geschickt, den Laudatoren, die vorab die Aufgabe der Würdigung der Preisträger*innen Marcus ...
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